Diese Homepage, erreichbar über die URL riedel-henck.herbert-henck.de, wurde von mir, Jutta Riedel-Henck, im Januar 2019 erstellt mit der Intention, die von Herbert Henck von 2000 bis Januar 2017 stetig aufgebaute, erweiterte, aktualisierte und gepflegte Homepage unter der URL www.herbert-henck.de nach seinem Rückzug aus der Internet-Öffentlichkeit am Leben zu erhalten.
Facebook ist ein soziales Netzwerk. Wer darin ein eigenes Konto hat und mit anderen Menschen, Personen verknüpft ist (diese Personen werden Freunde genannt), bekommt täglich vor Augen geführt, dass alle darin Wirkenden direkt oder auf Umwegen miteinander verbunden sind, ein Ganzes bilden, ein System.
Was der Einzelne schreibt, veröffentlicht, wird zum Teil des Ganzen und verändert das System. Dieser Macht und Verantwortung scheinen sich manche oder auch ein paar mehr bis viele oder die meisten nicht bewusst zu sein. Da wird eifrig geteilt, geklickt, verbreitet, kommentiert, bis zu dem Moment, da ein Konflikt zu deutlich spürbarem Unwohlsein einiger Beteiligter führt. Das ist oft der Anfang einer kriegerischen Schlammschlacht.
Und wer ist Schuld?
Um es gleich vorwegzunehmen: Ich bin keine Kennerin der „Szene“, in der Menschen mitspielen, die sich der „Musik der Gegenwart“, der „Neuen Musik“, der „Avantgarde“ zu widmen vorgeben.
Mich hat eine „neue Musik“ auch nie be-sonders interessiert. Ich bin, wenn überhaupt, Musikerin, mehr noch Mensch. Musik ist für mich keine Sache, kein Thema, das unabhängig vom Menschen existiert.
Liebe Leser/innen dieser Website,
Herbert Henck ist in der Rolle des Pianisten und Autors unzähliger Schriften eine öffentliche Person, somit stets der Gefahr ausgeliefert, als Projektionsfigur missbraucht zu werden.
Seit Anfang 2018 ist er selbst nicht mehr aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit. Er liest weder im Internet noch in Zeitungen, somit kann er selbst keinen Einfluss nehmen auf das, was andere Menschen in bzw. mit seinem Namen „treiben“.
Liebe Leser/innen und Freunde dieser Homepage,
von der gesetzlichen Betreuerin Herbert Hencks wurde ich heute via Einwurf-Einschreiben zu diversen Unterlassungen gemäß diverser Paragraphen aufgefordert.
Liebe Besucher/innen, Gäste, Leser/innen dieser Homepage!
Es gibt nur eine wirksame und friedliche Waffe: Die Wahrheit.
Manch einer bezieht sich darauf, das Wort sei ein zweischneidiges Schwert, es könne so oder anders ausgelegt werden. Doch liegt es am Urheber selbst, ob er sich frei von Zweifeln und dem Offenhalten solcher Hintertürchen zu entscheiden bereit und fähig ist, etwas auf den Punkt zu bringen und dazu zu stehen, gerade in stürmischen Zeiten.
Am 28. Dezember 2018 sendete der Deutschlandfunk eine Aufnahme von Johann Sebastian Bachs "Das wohl temperirte Clavier, Teil 1", die Herbert Henck im Januar 1987 für eine Schallplatten-Produktion einspielte. Die Resonanz auf diese Ausstrahlung war überaus positiv, begleitet von der Frage, ob und wenn ja, wo es eine CD dieser Interpretation zu kaufen gäbe.
Unter der Adresse http://musiktheorie.online/ befindet sich eine nicht aktualisierte Fassung der alten Homepage von Herbert Henck, auf die ich weder Zugriff noch Einfluss habe. Den Betreiber dieser URL/Website habe ich am 1.3.2019 um Löschung gebeten.
Der Campingspezialist Werner Zwiebelrahm im Gespräch mit Rosaline Tupperware beim Stammtisch in Herberts Bahnhofskneipe

SWR2 Essay | 100 Jahre Bauhaus: Ritzplatten und tolle Tuben
Das Bauhaus und seine Musik
Von Matthias Henke
Weiterlesen: Josef Matthias Hauer: Nachklangstudien op. 15 (1919)
Während meines Studiums der Musikwissenschaft wohnte ich als Notenwenderin zahlreichen Musik-Produktionen und Konzerten im Sendesaal von Radio Bremen bei.
Unvoreingenommen ließ ich die Atmosphäre der Aufnahme-Situation auf mich wirken, die behutsamen Vorbereitungen beim Aufstellen und Einrichten der Mikrofone, das Ankommen und Einspielen der Musiker, Gespräche im Vorübergehen ...
Ende der 80er schrieb ich an einer Rundfunksendung auf der Suche nach einer sinnvollen Aufgabe als frisch magistrierte Musikwissenschaftlerin und frei laufendes Huhn.
Der Titel kam mir wieder ins Bewusstsein, nachdem ich gestern, einem Impuls folgend, einen mit Papier gefüllten Aktendeckel aus einem Ablagekarton fischte, um neugierig darin zu blättern.
Weiterlesen: Auf der Suche nach dem verlorenen Musikverständnis
Christopher Kibler packt aus:
Improvisationen I und II für Klavier (1984), 2 LP, Tonaufnahmen: 27.–29.8.1984 in Frankfurt am Main (Dornbuschkirche), Edition Michael F. Bauer, Frankfurt am Main, © 1987, Katalognr. MFB 2LP 005–006
I
Weiterlesen: Doppel-LP Improvisation I & II (1984) mit Widmung