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- Kategorie: In eigener Sache
Ich habe in vielen Jahren, insbesondere den letzten Lebensjahren von Herbert große Ungerechtigkeit erfahren und erleiden müssen. Auf mir wurde ausgetragen, was jene, die es taten, nicht als ihre eigenen Leichen im Keller zu entlarven bereit waren, um sich ihnen eigenverantwortlich und konsequent zu widmen, d. h. aufzuräumen und klären.
An dieser Stelle veröffentliche zwei (von nahezu unzähligen) E-Mails von mir an Herbert. Auch und gerade solche Klärungsarbeit gehört zur Pflicht von allen, die sich dem Nachlass von Herbert zugeneigt fühlen.
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- Kategorie: In eigener Sache
Vor mir auf dem Schreibtisch liegt die aktuelle Ausgabe der NZ, Neue Zeitschrift für Musik #2_2025, welche mir als Belegexemplar zugesandt wurde. Auf Seite 10 ein Nachruf von Werner Klüppelholz mit dem Titel „Herbert Henck ist tot“.
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(Nach-) Ruf eines freien Vogels
„»Kunst ist Ausdruck einer psychischen Not, und man macht sie nicht mal zwischen Tür und Angel«, erklärte Herbert Henck in einem Interview mit Arnulf Marzluf vom Bremer Weserkurier, das am 25. Juni 1996 erschienen ist.“
So beginnt die Einleitung eines Nachrufes „auf den Pianisten Herbert Henck“ von Thomas Groetz, erschienen am 29. Januar 2025 im van-magazin.